Dank Hypnose wieder eine bessere Lebensqualität erlangen

Hypnose ist ein Thema, welches auf viele Menschen eine enorm große Faszination ausübt. Das Wort Hypnose ist aus dem griechischen abgeleitet und bedeutet so viel wie „Schlaf“. Die meisten Bürger*innen können mit diesem Begriff schon sehr viel anfangen und viele haben sich schon einmal ernsthaft damit beschäftigt. Die Hypnose findet auch in der Psychotherapie ihre Anwendung und diejenigen, die sich bereits einmal einer Hypnose unterzogen haben, konnten eine positive Bilanz ziehen. Es geht um Tiefenpsychologie und die Aufarbeitung von Traumata.

Was genau wird mit der Hypnose bezweckt?

Wie oben kurz angeschnitten, geht es darum, die Seele zu heilen, zu regenerieren, schwere Traumata aufzuarbeiten oder sogar Süchten den Kampf anzusagen. Durch die Trance erhalten der Therapeut oder die Therapeutin Zugang zum Innersten des Patienten oder der Patientin. Diese können unter Hypnose viel mehr aus dem Unterbewusstsein und der Vergangenheit erzählen, ganz anders, als es im normalen Wachzustand der Fall ist. Manche Dinge aus frühester Kindheit werden aus einem Schutzmechanismus heraus komplett verdrängt. In einer Hypnose kann der Therapeut den Patienten in den Moment der Vergangenheit zurückversetzen. Dadurch kann die Therapie unter besten Voraussetzungen fortgeführt werden und die Geister der Vergangenheit endlich verjagt werden.

Hier genauer informieren:

Hypnoseinstitut Köln – Hypnosetherapeut Simon Brocher
Brüsseler Str. 31
50674 Köln

Telefonnummer: 0221 95490311
mail@hypnoseinstitut.de

https://hypnoseinstitut.de/hypnose-koeln/

Wie funktioniert Hypnose?

Es ist in der Tat schon so, wie man es aus Filmen kennt. Der Therapeut oder die Therapeutin schaffen eine schöne Atmosphäre in einem Raum und der Patient oder die Patientin liegt während der Hypnose auf einer Couch. Durch sanfte Worte wird der Patient in Trance versetzt und sanft in eine Art Schlaf-Wachzustand geleitet. Die ganze Zeit über ist der Patient mit dem Therapeuten im Gespräch, erinnert sich nach der Hypnose jedoch nicht im Detail. Bei Missbrauchsopfern, Opfern von häuslicher Gewalt, frühkindlichen Gewalterfahrungen, Mobbing oder dem Ableben eines geliebten Familienmitgliedes können tiefe Wunden in der Seele zurückbleiben. Angststörungen, Depressionen, soziale Isolation oder Zwangsstörungen können die Folge sein. Betroffene fühlen sich über Jahre hinweg sehr unwohl. Sie bemerken, dass etwas ganz und gar nicht stimmt und würden die Situation gerne zum Positiven verändert. Alleine gelingt es jedoch nicht. Viele wissen nichts über die Ursachen und die große Frage nach dem „warum“ bleibt bestehen. In gezielten Hypnose-Sitzungen kann man das Problem von Grund auf angehen und die weitere Entwicklung positiv beeinflussen. Bei der Bekämpfung von Süchten (Nikotinsucht, Sexsucht, Tablettensucht) kann man dem Unterbewusstsein während der Hypnose die Impulse geben, um nicht mehr zum Suchtmittel zu greifen.

Fazit

Das Wort Hypnose klingt für manche Menschen zunächst nach Hokuspokus und sie haben keine Vorstellung davon, was während einer Hypnose genau passiert. Vorurteile zu haben, ist nicht verwerflich und man muss auch nicht alles mögen. Bei psychischen Problemen gelangt man irgendwann an einen Punkt, an dem man sich nicht mehr zu helfen weiß, viele Therapieversuche sind kläglich gescheitert, weil gewisse Teile aus der Vergangenheit fehlen. Hier kommt die Hypnose ins Spiel. Mit Hilfe von gezielten Reisen in die Vergangenheit, kann diese endlich aufgearbeitet werden. Auf Fragen entstehen plötzlich Antworten und die Betroffenen fühlen sich nach den Hypnose-Sitzungen wie neu geboren, endlich verstanden und regelrecht geheilt. Wer unter schweren psychischen Störungen leidet, sollte diese Möglichkeit der Therapie unbedingt in Betracht ziehen.